Archiv der Kategorie: Widerruf vom Darlehen

Sparda-Bank Hessen nach Widerruf verurteilt

Erneut ein Erfolg von hün­lein rechts­an­wäl­te gegen die Spar­da-Bank Hes­sen in Sachen Wider­ruf. Das Land­ge­richt Frank­furt hat mit Urteil vom 25.07.2018 Az. 2–12 O 303/17 den Wider­ruf drei­er Dar­le­hens­ver­trä­ge bei der Spar­da-Bank Hes­sen als wirk­sam angesehen. 
Wei­ter­le­sen

Erfolg gegen die Frankfurter Sparkasse beim OLG Frankfurt

Das OLG Frank­furt hebt in einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren wegen des Wider­rufs eines Dar­le­hens­ver­tra­ges ein zuguns­ten der Frank­fur­ter Spar­kas­se ergan­ge­nes Urteil des LG Frank­furts auf. 

Das OLG Frank­furt folgt in sei­nem Urteil vom 18.07.2018 Az. 23 U 69/16 im Wesent­li­chen den Ansich­ten des Dar­le­hens­neh­mers. Der Wider­ruf des Dar­le­hens­ver­tra­ges war wirk­sam und die Frank­fur­ter Spar­kas­se muss­te den dem Dar­le­hens­neh­mer zuste­hen­den Nut­zungs­er­satz von über 15.000 € auskehren. 
Wei­ter­le­sen

Darlehensvertrags der BBBank wirksam widerrufen

Das LG Karls­ru­he hat in einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren mit Urteil vom 15.02.2018 Az. 2 O 64/17 den Wider­ruf eines Immo­bi­li­en­dar­le­hens­ver­tra­ges bei der BBBank als wirk­sam anerkannt. 
Wei­ter­le­sen

DKB nach Widerruf zur Zahlung von Nutzungsersatz verurteilt

Das LG Ber­lin hat in einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren mit Urteil vom 14.02.2018 Az. 38 O 149/17 die Deut­sche Kre­dit­bank (kurz “DKB”) nach Wider­ruf eines Immo­bi­li­en­dar­le­hens zur Zah­lung von Nut­zungs­er­satz verurteilt. 

Es ging dabei um einen Dar­le­hens­ver­trag aus dem Jah­re 2006, der 2016 wider­ru­fen und spä­ter zurück­ge­führt wurde. 
Wei­ter­le­sen

Sparkasse Hanau erneut nach Widerruf von Darlehen verurteilt

Das LG Hanau hat in einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren mit Urteil vom 01.02.2018 Az. 7 O 95/17 erneut die Spar­kas­se Hanau nach dem Wider­rufs eines Immo­bi­li­en­dar­le­hens­ver­tra­ges ver­ur­teilt. Das LG Hanau stellt dabei fest, dass der Wider­ruf zwei­er Dar­le­hens­ver­trä­ge bei der Spar­kas­se Hanau aus dem Jah­re 2007 wirk­sam war und der Spar­kas­se Hanau ab dem Wider­ruf der Dar­le­hens­ver­trä­ge im Jah­re 2016 kei­ne Ansprü­che mehr auf ver­trag­li­che Zin­sen und Til­gung zustehen.
Wei­ter­le­sen

Sparkasse Fulda wegen Widerruf von Immobiliendarlehen verurteilt

Das Land­ge­richt Ful­da (LG Ful­da) hat mit Urteil vom 25.01.2018 Az. 4 O 588/15 in einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Wider­rufs­pro­zess die Spar­kas­se Ful­da ver­ur­teilt. Das LG Ful­da stell­te antrags­ge­mäß fest, dass die Spar­kas­se Ful­da ab dem Wider­ruf kei­ne ver­trag­li­chen Ansprü­che mehr gegen­über den Dar­le­hens­neh­mern gel­tend machen darf.
Wei­ter­le­sen

Erneuter Erfolg gegen die Sparkasse Frankfurt wegen Widerruf von Darlehen

Mit Urteil vom 05.01.2018 Az. 2–25 O 284/17 ver­ur­teil­te das LG Frank­furt die Frank­fur­ter Spar­kas­se auf­grund eines wider­ru­fe­nen Dar­le­hens­ver­tra­ges zur Rück­zah­lung von über 27.000 € an die Kläger. 

In dem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren ging es um einen Immo­bi­li­en­dar­le­hens­ver­trag aus dem Jah­re 2008, der 2016 wider­ru­fen wur­de. Die Rück­for­de­rung setzt sich dabei aus der gezahl­ten Vor­fäl­lig­keits­ent­schä­di­gung zusam­men und dem, den Klä­gern zuste­hen­den, Nut­zungs­er­satz in Höhe von 2,5 Pro­zent­punk­ten über Basiszinssatz.
Wei­ter­le­sen

BGH bestätigt Verurteilung der Landesbank Baden-Württemberg nach Widerruf

In einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Pro­zess hat­te zunächst das LG Stutt­gart (19.06.2015 Az. 14 O 478/14) und spä­ter das OLG Stutt­gart (12.04.2016 Az. 6 U 115/15) die Lan­des­bank Baden-Würt­tem­berg (LBBW) wegen wider­ru­fe­ner Immo­bi­li­en­dar­le­hens­ver­trä­ge ver­ur­teilt und den Wider­ruf der Dar­le­hens­ver­trä­ge bestä­tigt. Die Revi­si­on wur­de vom OLG Stutt­gart nicht zuge­las­sen. Dage­gen wen­de­te sich die LBBW mit einer Nicht­zu­las­sungs­be­schwer­de beim BGH. Der BGH wies die Beschwer­de der LBBW mit Beschluss vom 28.11.2017 Az. XI ZR 167/16 zurück.
Wei­ter­le­sen

Münchener Hypothekenbank nach Widerruf verurteilt

In einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Pro­zess, wur­de die Mün­che­ner Hypo­the­ken­bank nach dem Wider­ruf eines Ver­brau­cher­dar­le­hens mit Urteil vom 17.08.2017 Az. 40 O 1637/17 verurteilt. 

Das LG Mün­chen ent­schied, dass der Mün­che­ner Hypo­the­ken­bank auf­grund des Wider­rufs kei­ne ver­trag­li­chen Ansprü­che mehr zuste­hen und ins­be­son­de­re, dass die Mün­che­ner Hypo­the­ken­bank ab dem Wider­ruf kei­nen Anspruch mehr auf ver­trag­li­che Zin­sen auf die Rest­schuld des wider­ru­fe­nen Dar­le­hens hat.
Wei­ter­le­sen

OLG Koblenz verurteilt Sparkasse Mittelmosel nach Widerruf zur Zahlung

In einem von hün­lein rechts­an­wäl­ten geführ­ten Ver­fah­ren, hat das OLG Koblenz mit Urteil vom 11.08.2017 Az. 8 U 1320/16 die Spar­kas­se Mit­tel­mo­sel zur Zah­lung von 27.579,95 € zzgl. Zin­sen an den Klä­ger verurteilt. 
Wei­ter­le­sen